Berücksichtigt werden vor allem die Bedürfnisse des Alltags durch Unterstützung der vorhandenen Stärken. Die enge Zusammenarbeit zwischen Therapeuten, Patienten und Eltern bzw. engen Bezugspersonen ist entscheidend für den Therapieerfolg.

Ob es die Kommunikation ist, das Sprechen/die Aussprache, das Verständnis der Sprache, das Essen und Schlucken, das (Be)greifen, Bewegungsabläufe und Koordination – wir legen Wert darauf, genau zu beobachten, zu verstehen und gemeinsam mit den Eltern in kleinen Schritten zu verändern.

Castillo Morales® Vereinigung e.V. www.castillomoralesvereinigung.de

Hoffmann-Keining, Angela; Berührungen sind Nahrung für das Gehirn“ – Das Castillo Morales® -Konzept,  Transfer plus, Juni 2010, G-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen, Witten

Informationen über das Castillo Morales®-Konzept in Das Castillo-Morales-Konzept, Hrsg.: Türk, Ch., Söhlemann,S., Rummel, H. (2020), 2. überarbeitete und erweiterte Edition,  Stuttgart [u.a.]: Thieme Verlag
Kapitel 5.4: „Alltag des Kindes mit muskulärer Hypotonie – Familie und Zuhause als kontinuierliches Lernfeld“, Hoffmann-Keining,A., Marwan, J.

Kapitel 5.7: „Leben mit Sonde- Erfahrungen mit langzeitsondierten Kindern“, Hoffmann-Keining, A., Türk, Ch., Wohlleben, U.

Kapitel 5.8: „Fazialisparese – therapeutische Vorgehensweise im Castillo Morales®-Konzept“, Hoffmann-Keining, A., Limbrock, Dr. med. J.